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Pfarrkirche Böheimkirchen
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Die Bilder der Galerie wurden von Erwin Hayden-Hohmann zur Verfügung gestellt.
 

Geschichte der Pfarrkirche Böheimkirchen

 

Die ehemalige Wehrkirche, die über dem alten Markt thront, hat auf dem selben Platz Vorgängerbauten. Die Wehrmauer und die Wehrturmreste mit Schlüsselscharten bezeugen dies noch. Das erste Bethaus wurde wahrscheinlich von den ackerbauenden 'Boemani', die den vordringenden Awaren in unserm Raum folgten, errichtet. In der ersten Urkunde über den Pfarrort aus dem Jahre 985 bestätigte Otto III. (980-1002) dem Bistum Passau die Liegenschaften, die während der Magyareninvasion verlustig gingen. Das Pfarrgebiet war bereits in 9. Jhdt. Passauer Besitz gewesen.
Die Pfarre steht ab dem 11. Jhdt. in engster Verbindung mit dem reformierten Chorherrenstift St. Pölten. Ab 1180 ist sie selbstständig. Die Chorherrn übten - abgesehen von der Reformationszeit - bis zur Klosteraufhebung 1784 durch Josef II die Pfarrseelsorge aus. Seit dieser Zeit leiteten 13 weltpriesterliche Pfarrherren die Pfarre.


Im 14. Jhdt. erfolgte ein Kirchenneubau. Aus dieser Zeit stammen der Turm, ohne die 1896 errichtete neugotische Glockenstube und der Kern des Langhauses.

 

1518 wurde der gotische Chor und die Sakristei gebaut. 1529 verwüsteten türkische Streifscharen die Kirche. In der Landesbeschreibung des Jahres1558 wird der Kirchenbau als 'oed und abgeprannth' ausgewiesen. 1683 legten die 'Renner und Brenner' Kirche und Markt in Schutt und Asche. Von 1731 bis 1734 erfolgte die Erweiterung des Langhauses auf die gegenwärtige Größe unter dem Propst Michael Führer. Über den Portalen der Seitenausgänge weisen die Jahreszahlen 1734 auf den Bauabschluss hin. Die Ausstattung mit Werken der Malerei und Plastik erfolgten im Anschluss aus Beständen aufgehobener Klöster. Die Heimsuchungen französischer Truppen in den Jahren 1805 und 1809 hinterließen auch ihre zerstörerische Handschrift. Die barocke Empore (Sänger- und Musikerchor) wurde in der 2. Hälfte des 19. Jhdts. erweitert.
Die Zerstörung in den Endkämpfen des 2. Weltkrieges schädigten vor allem den Mauer- und Dachbereich des exponierten Gotteshauses. Fünf Glocken wurden von den Machthabern beschlagnahmt. 1948 wurden bereits wieder fünf neue Glocken geweiht.

 

Seit dem 17. Jhdt standen verschiedene Orgeln für die Kirchenmusik bereit. Im Jahre 2002 wurde die fünfte, eine Pirchner-Orgel geweiht.
Häufige Kriegsschäden und der Zahn der Zeit erforderten neben laufenden Instandhaltungen aufwendige Innen- und Außenrenovierungen. 2003 wurde das Presbyterium im Außenbereich renoviert.
(OSR Josef Spangl)
 

2020 wurde eine komplette Außenrenovierung durchgeführt, und an der Südseite der Kirche wurde eine Sonnenuhr mit dem Motiv der Jakobusmuschel neu gestaltet.


Link:  Pfarrkirche Böheimkirchen in Wikipedia

Pfarrkirche Böheimkirchen von Osten

 

Innenraum der Kirche

 

Blick zur Orgelempore

 

 

 

 

 

 


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